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Die Band switch/english
 
Common Rotation, dass ist die geniale Kombination aus Adam Busch und Eric Kufs, doch bis zu dieser endgültigen Besetzung war es ein langer Weg, der sie nach mehreren Bandformationen schließlich "back to the roots" führte.

28 Orange Street - Die Anfänge
Keine Band wird über Nacht geboren, dennoch scheint es, als wurde Adam sein musikalisches Talent schon in die Wiege gelegt. Kein Wunder, bei einem Jazzpianisten als Vater. Adams besonderes Interesse galt Elvis Costello. Laut der Long Island Press traf Adam im Kunstkurs der East Meadow High School, in Long Island, New York, auf einen weiteren Elvis Costello Fan namens Eric Kufs. Das, und ihr gemeinsames Interesse an Folk-Musik, formte eine enge Freundschaft, die bis zum heutigem Tag besteht.

© www.commonrotation.com Wie wohl bei jeder anderen Band auch, waren die ersten gemeinsamen Musikproduktionen alles andere als Gold wert, aber der erste Picasso hing sicher auch nur an Mamis Kühlschranktür. Im Gegensatz zu heute waren 28 Orange Street zu viert (v.l.n.r): Chris Elsner Jr. (Bass), Adam Busch (Gesang), Eric Kufs (Gitarre/ Gesang) und Ken Beck (Drums).

Ken Beck, der schon als Kind auf allem herum trommelte, was sich ihm in den Weg stellte, spielte in der schuleigenen Jazzband, wo er auf Adam traf (er spielte dort Saxophon). Nachdem der Drummer von 28 Orange Street der Schule verwiesen wurde (er hatte das Drumset geklaut), stieg der Professor bei 28OS ein.

Nach eigenen Aussagen hatte die Band ihre ersten öffentlichen Auftritte, als ihr Durchschnittsalter gerade einmal 16 Jahre betrug. In ihren Anfängen spielten die Jungs in den diversen Bars von New York, doch nach einer Weile waren sie es leid, vor einem Haufen alkoholisierter Leute zu singen, die sich mehr mit ihrem Bier oder der Nachbarin vergnügten, als ihre Aufmerksamkeit auf die Bühne zu werfen.

Bereits während der Schulzeit hatten 28OS eine sehr treue Fangemeinde, doch durch das spielen in Cafes und Folk-Clubs, und der damit verbundenen intimeren Atmosphäre, erhöhte sich ihr Bekanntheitsgrad, und ihre Fangemeinde wuchs. Anfangs versuchten Adam und Eric ihr Glück bei sämtlichen "open mic nights" der Stadt, doch am Ende waren sie so erfolgreich, dass sie einmal wöchentlich im Scotty Dee's oder Broadway Beanery anzutreffen waren. Besonders die Beanery Gigs sind heute schon legendär, und auch das Wetlands sollte noch eine wichtige Rolle spielen.

Durch Adams besonderes Talent, spontan die Songtexte dem aktuellen Geschehen im Publikum, oder auch auf der Bühne, anzupassen (wer den Song "Fortunate" einmal live gehört hat, weiß sicher, wovon wir reden), wurde Booking Agent Ed Schneller auf die Band aufmerksam. Schneller, der eigentlich nur mit der Organisation von Touren der Broadway Company vertraut war, übernahm die Leitung von 28 OS, was dazu führte, dass die damals 3 Jahre alte Band ihr Debut Album "Common Rotation" mehr als 4000 mal verkaufen konnte.

Produziert wurde dieses Album von Rick Birmingham, der nebenbei auch noch seine Fingerfertigkeit an Gitarre und Bass, sowie seinen Gesang beisteuerte. Jason Crosby spielte Keyboard und Jordan Katz war an der Trompete zu finden. Auch heute noch ist der eine oder andere bei Eric und Adam mit auf der Bühne anzutreffen.

Namensgeber für die CD war, laut eigener Aussage, der erste Song den Eric geschrieben hatte, "Common Rotation".

Bei der CD Veröffentlichung spielte die Band vor ausverkauftem Haus, was aber auch nicht sonderlich verwunderlich ist, da am selben Abend auch noch John Pepper (Blues Travellers), God Street Wine, sowie Oteil Burbridge (Allman Brothers) auf der Bühne des Wetlands standen.

Aus 28 Orange Street wird Common Rotation
Das Jahr 2000 war das Jahr großer Veränderungen. Adam Busch, der schon auf der East Meadow ein sehr talentierter Schauspieler war, und fast jede wichtige Rolle bekam, erhielt nach einem erfolglosen Casting für "Angel" eine wiederkehrende Rolle in Joss Whedon’s Erfolgsserie "Buffy The Vampire Slayer" die 7 lange Jahre auf dem WB Network bzw. UPN lief.

Die Größe der Rolle "Warren Mears" und die damit verbundene Arbeit, machte einen Umzug von New York nach Los Angeles unumgänglich. Ein knappes Jahr später fiel die Entscheidung, daß Chris Elsner jr. nicht mehr länger Teil der Band sein würde. Ob Chris die Band verließ, weil er nicht nach Los Angeles ziehen wollte/konnte, oder ob es anderer Differenzen gab, die zur Trennung der Band führten, ist nicht bekannt. © www.commonrotation.com Im August 2001, fast zwei Jahre nach der Veröffentlichung von "Common Rotation", hatte die Band ihren letzten gemeinsamen Auftritt im Wetlands, inmitten von Manhattan. Dieser Auftritt schien als eine perfekt inszenierte Show. Noch während des Gigs sprach Chris öffentlich seine Kündigung aus, und lies einen scheinbar verduzten Adam nebst Eric und Ken auf der Bühne zurück. Improvisationstalent Adam Busch fackelte nicht lange und fragte das Publikum, ob jemand von ihnen Bass spielen könnte. Ein junger Mann namens Geoff Gilkes meldete sich zu Wort. Er sprang auf die Bühne und brachte das Konzert mit der Band zu Ende. Noch am selben Abend änderten 28 Orange Street ihren Namen in "Common Rotation". Des weiteren ging die neue Website der Band online und erstes CoRo Merchandise wurde auch verkauft.

Einige Tage später meldete sich im offiziellem 28 OS Message Board jemand zu Wort, der sich selbst "the Insider" nannte. Laut dieses Insiders war die Trennung von Chris und der Band bereits im Juni/ Juli bekannt, woraufhin Geoff über ein Casting ausgewählt wurde.

Realistisch betrachtet ist es auch sehr unwahrscheinlich, dass Geoff aus dem Stehgreif alle Songs spielen konnte, mal abgesehen davon, dass eine neue Website auch nicht innerhalb von Sekunden wie von selbst entsteht. Wenige Monate später war Geoff auch schon wieder Geschichte. Der neue Bassist im Boot war nun Mike Uhler!

© Jamie Trueblood Das Aufeinandertreffen von Common Rotation und Mike fand allerdings eher zufällig statt. Mike spielte zu diesem Zeitpunkt bereits mehrerer Jahre in einer Band Namens "Guiro Mama". Die Band hatte regelmäßig Auftritte im CAVA, einem Club in Beverly Hills. Mike erzählte später, dass Adam seine Großmutter in ihr Hotel brachte (das Hotel liegt über dem Club) und im Badezimmer hörte, wie Mike "So fresh, so clean" von Outcast spielte. Adam hatte den richtigen Riecher, und durch seine Hartnäckigkeit konnte er Mike schließlich davon überzeugen, der Band beizutreten.

The Big Fear
Nach einer erfolgreichen Tour im Vorprogramm von "They Might be Giants", und einem ersten Abstecher über den großen Teich, von Adam und Eric, entstand im Herbst 2002 das zweite Studioalbum, mit dem Titel "The Big Fear". © www.commonrotation.com Das Material was Adam und Eric in Los Angeles geschrieben hatten, hätte leicht und locker für drei Alben gereicht, aber man entschied sich für eine Auswahl von 10 Songs (mit Bonustrack 11) und veröffentlichte den Rest als Union Maid. Produzierte wurde das zweite Album der Band von Dan Weinkauf und Brian Speiser (TMBG), aber auch Jason Crosby, Jordan Katz und Rick Birmingham waren wieder mit von der Partie. Die CD wurde im April 2003 im New Yorker Bitter End veröffentlicht.

Durch die Bodenständigkeit der einzelnen Bandmitglieder, ihrer Liebe zur Musik, einer unglaublichen Bühnenpräsenz und ihrem einmaligem Sound, vergrößerte sich ihr Bekanntheitsgrad weit über die Landesgrenzen der USA hinaus, und mittlerweile hat die Band nicht nur Fans in Amerika und Europa, sondern auch in Asien und Australien, und täglich werden es mehr. Egal wo Common Rotation auftreten, es gibt kaum einen der nicht vom Common Ro Vibe gepackt wird.

Clear Channel - Back to the Roots
Kurz nach ihrem ersten Europa Gig in voller Besetzung gab es weiter Veränderungen. Mike Uhler und Ken Beck standen immer seltener mit auf der Bühne und zum Ende des Jahres verschwanden sowohl ihre Namen, als auch das gemeinsame Bandfoto von der offiziellen Website. Von nun an war das Herzstück einer mehrköpfigen Band also nur noch zu zweit. Doch auch wenn Mike und der Professor nicht mehr mit Adam und Eric auf der Bühne stehen, sie werden von vielen Fans vermisst, und für sie werden Mike und Ken immer ein Teil der Band bleiben, egal welche Bandformationen in den nächsten Jahren noch auf uns warten.

Immer für Überraschungen gut, und als Protest gegen Clear Channel, starteten Common Rotation 2004 ihre "Living Room" Tour, bei der sie die Bühnen der verschiedenen Clubs gegen heimische Wohnzimmer tauschten, und durch die Häuser ihrer Fans quer durch die USA tourten. Bekanntester Host eines "Living Room Gigs" dürfte zweifelsohne Danny Strong gewesen sein, der zusammen mit Michael Bacall einen "John Kerry Fundraiser Living Room Gig" organisierte.

Natürlich spielten Common Ro nicht nur in Wohnzimmern oder kleinen Kellerräumen, sondern auch auf den großen Bühnen des Landes. Wie auch schon zwei Jahre zuvor, trat die Band 2004 im Vorprogramm von TMBG auf!

© coro.de 2004 war sowieso ein sehr aktives Jahr der Band. Neben den rund 100 Konzerten, bei denen sie fast immer von Jordan Katz (Trompete) begleitet wurden, knackte die Band die magische Zahl von 300 "Songs in progress," oder auch "Union Maids". Nebenbei produzierten sie zusammen mit Brian Speiser ihr drittes Studio-Album (Clear Channel) und veröffentlichten gleich noch ihre vierte Live CD. Ständiger Begleiter der Band, sowohl in den USA als auch in Europa, war die Videokamera, die so ziemlich jeden Gig und jeden Fan für die Ewigkeit gebannt haben dürfte.

2005 sollte es ebenfalls nicht ruhiger werden um die Band. Common Rotation, nun offiziell bestehend aus Adam Busch und Eric Kufs, begleitet von Jordan Katz, brachten mit "Live @ the Bitter End Vol.2" ihre achte CD auf den Markt. Die Union Maid überschritt die 400er Marke und Eric Kufs veröffentlichte sein lang ersehntes, und immer wieder verschobenes Solo Album "Dust Bowl O'Cherries"

Die Europäischen Fans kamen gleich zwei Mal in den Genuss einer Common Rotation Tour und die DVD Produktion fand im September ihren offiziellen Abschluss. Bei der Menge des gedrehten Materials, und den Plänen der Band, ihren Film auch auf Festivals zu präsentieren, dürfte es allerdings noch eine Weile dauern, bis wir die DVD in unseren Händen halten können. Wenn man aber bedenkt wie lange sich die "Gerüchte" über Eric's Soloalbum gehalten haben, liegen wir noch gar nicht so schlecht in der Zeit ;)

2006 scheint noch sehr viel aktiver zu werden. Die ersten Gigs wurden bereits gespielt, und für den Sommer ist mit einem weitern Studioalbum zu rechnen.

März '06


 

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